Party im Kopf

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Beschreibung

Wenn man 13 ist, fangen die Eltern an, peinlich zu werden. Aber so peinlich zu sein wie Robbis Vater – das muss man erstmal schaffen! Er hört lautstark Grönemeyer, wirft mit Geld um sich, stürmt in Robbis Klasse, um Werbung für eine merkwürdige Kinderpartei zu machen. Robbi fürchtet: Papa hat wieder Party im Kopf. Denn sein Vater ist manisch-depressiv. Mal  völlig überdreht, mal abgrundtief traurig. Damit ihm geholfen werden kann, kommt er schließlich in eine Klinik. – Zwei Jahre später vermutet seine Ärztin eine erneute manische Phase. Vorsichtshalber will sie Robbis Vater wieder einweisen. Doch der fühlt sich stabil und sagt: Nein! Er türmt mit seinem Sohn nach Südfrankreich.

»Wenn die Tramptour durch diese wahnsinnstollen Landschaften, wenn dieser Sommertrip die Belohnung für die vermasselten Jahre mit einem verrückten Vater sind, dann soll’s okay sein.«
Robbi Ritter, 15 Jahre

Bewertungen

  1. Tina Pahnke

    Ein Kunde auf Amazon schreibt, dass das Buch trotz des schweren Themas sehr unterhaltsam ist und lebendig die Sicht eines Sohnes eines depressiven Menschen beschreibt.

  2. Tina Pahnke

    Leah Hasjak auf Amazon schreibt, dass die Geschichte sehr einfühlsam erzählt wird und viele kleine Höhepunkte hat.

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